14. März 2022, 21:51
Gute Sicht durch die Panzerung
2022-03-14, Mo, Coop Operation Protea Remastered [WS/compat]
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Wann und wo
- Modset: Main + GM + Western Sahara (oder compat)
- Server: arma.gruppe-adler.de:2302
- Eintreffen im Teamspeak: 1945
- Spielbeginn: 2000
- Nachzügler: Nachverlegen per Skript
- Missionsende: 2300, anschließend Nachbesprechung für alle
- Ausweichmission: Game of Guns
Kurzinfo
- Spieltyp: COOP
- Permadeath: nein
- Respawn: nein
- Loadouts: fest
- Medical System: advanced
- GPS: ja
- Landschaft: Savanne
- Terrain: Kujari
- Einsatzbeginn: Datum, Zeit und Wetter im Spiel
- Eigene: Südafrikanische Armee
- Gegner: Warlord-Loyalisten
- Technischer Teleport nach: Position Eigener
- Besonderheiten:
Je nach Slotanzahl wird Echo eigenständig operieren, oder auf die Infantriegruppen aufgeteilt.
Der Grenadier wird als Primärwaffe den MG32 MGL bedienen und hat eine Pistole als Sekundärwaffe.
Der Fahrer des Platoonfahrzeugs benötigt das Western Sahara DLC.
Inhalt
Operation Protea
Anhaltende Unruhen im Nahen Osten und dem Norden Afrikas befallen seit geraumer Zeit auch den Rest des Kontinents. So ist in den letzten Jahren die Anzahl afrikanischer Warlords stark gestiegen, welche längst über den Sudan und Kongo hinaus ein großes Problem darstellen.
Auch die südafrikanische Region Kujari ist betroffen. Im Norden der Region hat Luan Khumalo das Territorium für sich beansprucht und besetzt. Khumalo, welcher sich selbst die leeu, (z. Dt. der Löwe) nennt, schaffte es durch die Hilfe korrupter Polizisten, die Region zu untergraben und sie effektiv unter seine Kontrolle zu bringen. Und anhand neuester Erkenntnisse, ist Khumalo eine viel größere Gefahr, als bislang angenommen. So gelangen vor gut 2 Monaten Berichte an die Öffentlichkeit, deren Inhalt Khumalos Beteiligung an takistanischen Waffen- und Kriegsgerätexporten aufzeigt. Laut Informationen der IOL, sei der Warlord nun im Besitz alter sowjetischer Panzer und Helikopter, darunter T-55 und Mi-24.
Nach einiger Diskussion entschied sich die südafrikanische Regierung für eine militärische Intervention.
Lage
- Feindlage: unbekannte Stärke, Infanterie und Panzer in Stellung, unterstützt durch Artillerie, sowie Helikopter.
- Eigene Lage: Das 8. Südafrikanische Infanteriebataillon verstärkt durch Kräfte des 1. Südafrikanischen Panzerregiments sind an der FOB Upington eingetroffen, der Kampfverband bereitet sich auf die Operation vor.
- Zivile Lage: Zivilisten werden im Verfügungsraum erwartet
Auftrag
Als Teil des Kampfverbandes, werden Sie aus der FOB Upington in das feind-besetzte Gebiet eindringen und den ausgewiesenen Gefechtsstreifen von den bewaffneten Kräften des Warlords befreien.
Der Anführer der Feindkräfte, Luan Khumalo ist lebendig zu fassen und an Einheiten der Militärpolizei zu übergeben.
Durchführung
Sie werden im Konvoi in den Verfügungsraum verlegen. Auf dem Weg von FOB Upington an die ausgewiesene FLET (Forward Line Of Enemy Troops) sind keine Feinde zu erwarten und die drei Kilometer dahin können zügig durchquert werden. Der Feind hat als Grenzstreifen ein Minenfeld gelegt, welches nur an besetzten Checkpoints zu passieren ist. Daher gilt es als erstes, besagte Checkpoints zu durchbrechen und das dahinter liegende Dorf Kawiya Mainari, welches vom Feind als eine Art Transitzone genutzt wird, zu räumen.
Anschließend ist die Stadt Mimi, welche die erste befestigte Stellung des Feindes darstellt, von Feindkräften zu befreien und dort aufgeklärte Flugabwehrstellungen zu zerstören. Ab hier ist mit mechanisierten Einheiten zu rechnen.
Daraufhin greifen Sie eine feindliche FOB westlich von Wondori an. Über den Zweck dieses befestigten Außenpostens ist wenig bekannt. Es wird allerdings erwartet, dass dort Artillerie stationiert wurde. Diese gilt es kampfunfähig zu machen; Wondori selbst ist von keiner militärischen Bedeutung und muss nicht durchsucht werden.
Nachdem die feindliche FOB genommen wurde und der Weg für Folgekräfte geebnet ist, werden Sie auf die Primärziele der Operation vorrücken: die Stadt Marwey und das Flugfeld nordwestlich davon.
Hier hat der Feind seine Base of Operations, weswegen auch Khumalo vor Ort vermutet wird. Es wird damit gerechnet, dass der Feind dort seine Kräfte zusammenzieht. Somit kann es passieren, dass Nachzügler der feindlichen Kräfte auch von außen auf die Stadt vorrücken werden.
Einsatzunterstützung:
2xSpähpanzer Rooikat 120UP
2xRadschützenpanzer Badger
1xBeweglicher Arzttrupp
Führung und Funk:
- Headquarters über Frequenz 30MHz erreichbar.
- SR: Alle
- LR: Kampffahrzeuge und Gruppenführer
Missionsabbruch
Nach Ermessen von Zeus
Bilder
Kartenmaterial:
https://imgur.com/a/q3AW3Rnslotting
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@Adler @Adler-AD @Stammspieler @Gastspieler nächster Montag steht! Hier fehlen noch Anmeldungen
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@Reacher schön eine Stunde nach Erstellung des Threads (mitten in der Nacht) rummeckern :D
P.s. hab mich geslottet :D -
@XDrake sagte in 2022-03-14, Mo, Coop Operation Protea Remastered:
Modset: Main + GM + Western Sahara (oder compat)
- Wisst ihr wie ihr den Western Sahara compat Mod einspielt, bzw. habt ihr das entsprechende DLC?
- Habt ihr auch das kürzliche Modupdate mitbekommen und eingespielt?
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Wenn sich bis morgen nicht noch wesentlich mehr Leute anmelden, werde ich vom Charlie Fahrzeug aus führen, das heißt Nico und besetzen dann Fahrer und SL des Charlie SPZ. Dann werden Charlie und Delta so umstrukturiert, dass beide Teams gleich groß sind.
Wenn @XDrake und @Jules damit einverstanden sind, gliedere ich vielleicht die Medics auch noch fest in Charlie und Delta ein, das wird sich aber dann Morgen Abend je nach Teilnehmerzahlen entscheiden.
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@Reacher sagte in 2022-03-14, Mo, Coop Operation Protea Remastered [WS/compat]:
Wenn sich bis morgen nicht noch wesentlich mehr Leute anmelden, werde ich vom Charlie Fahrzeug aus führen, das heißt Nico und besetzen dann Fahrer und SL des Charlie SPZ. Dann werden Charlie und Delta so umstrukturiert, dass beide Teams gleich groß sind.
Wird die Besatzung von Alpha dann auch auf den Delta-Badger umsatteln?
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@Timeout Die Rooikat brauchen wir auf jeden Fall gegen die Panzer. Fraglich ist dann wie man die Badger so füllt, dass die Infantrie möglichst voll wird. Stand jetzt siehts das sogar gut aus! Also viel wird nicht mehr rumgeschoben werden müssen.
Die Medics werden auf jeden Fall direkt auf die Fahrzeug von Charlie und Delta verteilt.
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Wir haben den Thread noch mit einem Bild des gesuchten Warlords und Kartenmaterial ergänzt. Und weil ich die Beschreibung der Eigenen und feindlichen Kräfte vom letzten Mal ziemlich genial fand und die Loadouts zum größten Teil identisch sind zitiere ich hier mal @Fusselwurm.
@Fusselwurm sagte in 2020-06-29, Mo, Coop Operation Protea:
Gleich zum drangewöhnen, hier Portraits von uns:
- einheitlich coole schwarze Waffen
- viril aufgestellte RPG
- Helme in passendem Muster zur Uniform
- Hose im modischen used-Look
- tiefgebräunt von der kräftigen Sonne Südafrikas
Und unsere jämmerlichen Gegner:
- Waffengriffe rot wie Pavianärsche
- RPG irgendwie mit Vaseline eingeschmiert
- absolute Helmglatze
- Weiße Ärmelschoner von Uroma
- brauchen dringend Schatten und ein Glas Wasser
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Ich werd es wohl nicht bis 20 Uhr schaffen, ich würde dann nachjoinen
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Ich muss mich leider abmelden. Meine Erkältung lässt mich nicht los. Tut mir leid.
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Gute Sicht durch die Panzerung
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Ich liebe die Aggro-KI . Ernsthaft. So viel besser als die üblichen Vanilla-Zieldarstellungen. Macht sehr viel für die Atmosphäre. Das hier war nur eine sehr unglückliche Ausnahme, normalerweise hat die schon auch viel und viel danebengeschossen.
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APC feuert
Absitzblobbing
XiviD + Geronic
- 3 Monaten später
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Gekürzter Mitschnitt aus meiner Perspektive als Fzg.-Gunner:
(mit @Timeout als CMD und @Simmax als DRV)
@Reacher bei ca. 15:20 sieht und hört man wie es zu der verwirrenden und frustrierenden Situation kam die du damals im Debriefing angemerkt hast. Der KPZ um den's die ganze Zeit geht ist der, der gleich zu Anfang im Video bekämpft wird.
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@Bernhard lol, wo hast du das denn ausgegraben?
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@Reacher das war schon einige Zeit fertig geschnitten auf YouTube hochgeladen, aber hatte noch kein Thumbnail und keine Kapitel gemacht und daher nicht veröffentlicht. Dann hatte ich es schlicht lange vergessen.
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