2017-01-22, So, Spontane Zeus
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@Zarrck möchte für morgen eine Zeus Mission vorbereiten - also:
Jetzt auf Zusagen drücken und in ein Krisengebiet Eurer Wahl (oder auch nicht Eurer Wahl) verlegt werden.
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Ich weiß noch nicht genau, ob es bei mir was wird. Wäre, wenn dann, spontan dabei :)
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Da 5 Leute auch für ne zeus etwas wenig sind schlag ich vor wir verschieben das ganze.
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@Zarrck sagte in 2017-01-22, So, Spontane Zeus:
Da 5 Leute auch für ne zeus etwas wenig sind schlag ich vor wir verschieben das ganze.
Von wegen absagen
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For the record: Es spielen grad 10 Mann :)
Gute Quote.
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Dschungel mit gut eingestellter AI und schönem Wetter mittlerweile macht das richtig Spass. :thumbup:
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SCHAUEN SIE JETZT DAS 1:16 LANGE VIDEO UND GEWINNEN SIE
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Material wird natürlich auf Kosten der Steuerzahler ersetzt :-)
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Hat viel Spaß gemacht, vielen Dank! :)
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Das neue G36 hat sich auch super geschlagen. Besonders den Doppelschuss finde ich gut
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Ein Langfinger übernimmt schnell ein statisches MG.
Die Gegener hatten keine Chance die Stadt zurück zu erobern.
Das Team fand, bis auf einem Schwerverletzten, nur tote Amerikaner auf.
Das Wrack des Dingos wurde zum Zerstören bereitgestellt.
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Zum Glück sind dann doch noch einige Leute zusammen gekommen und wir haben zu elft gespielt. :)
2017-01-22 Spontane Zeus Coop After Action Report
Ausgangslage: Natokräfte - unter anderem die USA und Deutschland - sind auf Bitten der tanoanischen Regierung in der Region, um Hilfe bei der Stabilisierung der Inselgruppe zu leisten. Irreguläre Kräfte haben eine der Inseln im Süden überrannt. Dabei ging der Funkkontakt zu einer Routinepatrouille der Amerikaner verloren. Gruppe Adler hat als QRF der Bundeswehr den Auftrag erhalten ins Feindgebiet vorzudringen, die Amerikaner zu finden und sicher nach Hause zu bringen.
Mit zwei Dingos sollte die Gruppe - bestehend aus zwei Trupps zu vier sowie fünf Mann - nach Süden vordringen und herausfinden warum sich die Amerikaner nicht mehr melden.
Schon bald nach überqueren der Brücke folgte der erste Angriff - von einem zufällig vorbeifahrenden LKW. Dieser wurde allerdings vorbildlich abgewehrt und setzte damit den Ton für den Rest der Mission.
Ursprünglich war geplant die Hauptstraße in Richtung Süden zu nehmen. Auf Grund einer IED - die zum Glück rechtzeitig aufgeklärt wurde - musste dann aber eine Alternativroute gewählt werden. Es wurde entschieden einer schlecht befestigten Waldstraße in Richtung Westen zu folgen.Die Rebellen schienen dies aber bereits erwartet zu haben und griffen von zwei Seiten an. Als nach einem kurzen Gefecht klar wurde, dass der Feind noch Unterstützung in der Rückhand hatte und dabei war diese einzufliegen wurde entschieden, den überlegenen Motoren der Dingos eine Chance zu geben sich in einem Durchbruch nach vorn zu beweisen. Diese Taktik funktionierte wie erhofft und die Feinde blieben im von den Dingos aufgewirbelten Staub zurück.
Nur wenige hundert Meter später, während die Fahrer noch auf Durchbruch und Geschwindigkeit fokussiert waren, explodierte eine übersehene IED direkt neben dem führenden Dingo. Auch wenn zum Glück niemand ernsthaft verletzt wurde zerstörte die Explosion einen Reifen am Dingo, was eine baldige Reperatur erforderlich machte. Da hinter der nächsten Kurve allerdings die Stadt bereits in Sichtweite war, wurde entschieden die Dingos vorerst zurückzulassen und sich zu Fuß vorzuarbeiten.
Nach einem kurzen Gefecht mit einem Wachposten, der sich in einer Hütte am Straßenrand verschanzt hatte, rückte die QRF über ein weitläufiges Feld auf die Stadt vor und griff die in den ersten Häusern verschanzten Feinde an.
Die Überquerung des Feldes wurde in einer untypischen Weiße durchgeführt, indem alle Soldaten sich nur langsam bewegten, aber dauerhaft Deckungsfeuer auf die Feindpositionen aufrechterhielten. Dies stellte sich als äußerst effektiv heraus.
Während die QRF allerdings in die Stadt einfloss schlich sich ein Teil der zuvor am Hinterhalt zurückgelassenen Feinde zu den Dingos, bezog dort heimlich Stellung und wartete.Auf routinierte Art nahm die Gruppe daraufhin die Stadt in Beschlag. Der Feind hatte wenig Chancen, trotz Verstärkungen, die gelegentlich eintrafen. Ein HMG in taktisch günstiger Position wurde bald von Feinden befreit und fortan gegen diese eingesetzt.
Nachdem die Stadt gesäubert war, wurde das Haus, in dem die amerikanische Patrouille offensichtlich Schutz gesucht hatte, schnell aufgespürt. Leider konnten fünf der sechs Mitglieder des amerikanischen Teams nur noch Tot aufgefunden werden. Nur der Teamleader war noch am Leben. Nachdem er medizinisch versorgt und mit Kabelbindern gefesselt war - dem Gruppenführung kamen seine vergleichsweise geringen Verletzungen wohl verdächtig vor - war es Zeit sich um die Rückreise zu kümmern.
(klick auf das Bild für größere Version)Ein noch funktionsfähiges UAZ der Rebellen wurde beschlagnahmt und für den Rückweg zu den Dingos als Feuerunterstützung und Gefangenentransporter verwendet.
Nach vereinzelten Feindkontakten - und einer Suche nach dem richtigen Parkplatz der Dingos - konnten diese ohne größere Zwischenfälle erreicht werden.
Jedoch musste die QRF schnell feststellen, dass die Rebellen die Dingos bereits gefunden und fahruntüchtig gemacht hatten. Zum Glück war die OPZ in der Lage einen amerikanischen 'Blackhawk' zu akquirieren, der nach kurzer Zeit die LZ am Waldrand erreichte. Das beschlagnahmte UAZ und die Überreste der Dingos wurde darauf hin von der Gruppe zerstört. Auf Grund von heftigem Beschuss musste der 'Blackhawk' allerdings seinen ersten Landeversuch abbrechen und warten bis die aus dem Urwald kommenden Feindkräfte bekämpft wurden. Der zweite Landeversuch glückte und die QRF, sowie der gerettete TL, konnten sicher ausgeflogen werden. Mission Accomplished.
Nachbesprechung. @Isamu leider nicht im Bild. (Klick für größere Version)